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Hellseatic

Hellseatic

Mit HELLSEATIC gründete sich Ende 2019 ein Kollektiv aus Bremer Musiker:innen und Veranstalter:innen, um den Metalfans der Hansestadt und darüber hinaus endlich das Festival zu geben, das sie verdienen. Das Festival soll die lokale Szene weiter vernetzen und eine Plattform für alle Metal-Fans, Musiker:innen, Bands, Kollektive und andere Szenevertreter:innen aus Bremen und dem Umland sein. Das Kämmerei-Quartier in Bremen Blumenthal, ein  ehemaliges Industriegelände an der Weser mit teils denkmalgeschützten und verlassenen Gebäuden, bietet dafür die perfekte Kulisse.
Am 9. und 10. September 2022 brachten 25 Bands aus Thrash, Death, Doom und Black bis hin zu Post Metal und artverwandten Genres auf zwei Bühnen das Gelände der Bremer Woll-Kämmerei in Blumenthal zum zweiten Mal zum Beben. Unter anderem waren Mantar, Motorpsycho, The Ocean Collective und Crisix auf der großen Open-Air-Bühne bei bestem Sound zu erleben. Eine zweite Open Air Bühne und eine kleine Indoor-Area boten Raum für spannendes Kontrast- und Rahmenprogramm.
Bereits im vergangenen Jahr spiegelte sich im Line-Up des mit Herzblut von lokalen Veranstalter:innen kuratierten Festivals die ganze Vielfalt des Genres: Von nostalgisch groovenden Hard Rock Riffings über akkurat verschachtelte Metalcore-Formeln bis hin zu mystisch umwabertem Synthie-Hall – unter Mitwirkung von über hundert ehrenamtlich Mitanpackenden verwandelte sich das atmosphpärische Gelände der Bremer Woll-Kämmerei in einen brodelnden Schmelztigel der Metal-Szene.
Aufgrund der Unsicherheiten in Bezug auf die zukünftige Nutzung des Festival-Standorts und die zwingend erforderliche finanzielle Förderung seitens des Landes/ Bundes, hat sich das Kollektiv dazu entschieden ein Jahr zu pausieren und das nächste Open Air erst 2024 durchzuführen. Blind Bird Tickets sind bereits auf der Festivalwebsite erhältlich.
Mehr Erfahren: www.hellseatic.de

Das HELLSEATIC versteht sich als Festival für alle Fans von harter und extremer Musik. Toleranz, Solidarität, Inklusion und soziales Miteinander sind den Machern ein wichtiges Anliegen. So ist das Festivalgelände barrierefrei gestaltet, um allen Besuchern ein unvergessliches Festivalerlebnis zu ermöglichen. Gleichzeitig wird jegliche Art von Ausgrenzung wie Rassismus, Faschismus, Sexismus oder Trans- und Homophobie nicht toleriert.

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